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Femi, w., geb. ca. 2019, Freigang -auf Pflegestelle-

Ansprechpartner: Frau Reinersch, Telefon: 0172/7865623 Mail: katzenhaus@tiere-in-not-odenwald.de

VERMITTELT (03/2023) Femi ist ungefähr 2, 3, 4 Jahre alt, also noch recht jung. Wo sie genau herkommt, ist unbekannt, denn sie wurde im Wald ausgesetzt. Da saß sie und rührte sich kaum vom Fleck, bis jemand sie dankenswerterweise bemerkte, einfing und rettete. Lange hätte sie nicht überlebt. Zur vollständigen Erholung nach dem Schreck ist Femi nach erfolgter Kastration und Impfung auf eine Pflegestelle umgezogen. Das war ihr auch ganz lieb, denn mit der praktischen Kurzhaarfrisur, die wir ihr verpassen mussten, kann sie sich nicht in der Öffentlichkeit sehen lassen. Glaubt sie.

Femi ist nach ihren Erlebnissen sehr vorsichtig und faucht sicherheitshalber erstmal, wenn jemand ins Zimmer kommt. Möglicherweise sieht sie auch nicht sehr gut, aber das macht nichts, sie sieht auf jeden Fall GUT AUS. Sie hat sich als lebhafte, selbstbewusste und sehr liebe Katze entpuppt, die sehr laut schnurren kann und deren liebstes Hobby Essen ist. Möglicherweise ist ihr in der Pflegestelle auch ein bisschen langweilig, man kennt das ja, Essen ist auch immer ein Zeitvertreib - vor allem, wenns schmeckt. Femi schmeckt bisher alles, sie gehört nicht zu den Katzen, die jedes Futter verschmähen und einen rätseln lassen, was denn gut genug schmecken könnte, um gegessen zu werden.
Die Vorstellung der weiter vorhandenen Katzen zum möglichen Zeitvertreib war nicht sehr erfolgreich. Mit anderen Katzen hat es Femi nicht so arg. Wer Femi zu einer anderen Katze adoptieren möchte, sollte sich bewusst sein, dass die Zusammenführung in kleinen Schritten erfolgen muss und dass Femi eventuell keine Katze ist, die mit anderen unbedingt kuscheln möchte.
Femi ist jung und sollte in einen Haushalt, in dem oft jemand daheim ist, dem sie hinterherdackeln kann. Sie muss nicht unbedingt aktiv bespielt und bespaßt werden, braucht aber Kontakt und Lebendigkeit. Sie freut sich unbändig, wenn sie gestreichelt wird und schnurrt unglaublich laut dabei. Rein zu Dekozwecken taugt sie nicht, sie bringt ein paar Anforderungen an ihre Menschen mit.
Etwas Perser-Erfahrung wäre gut, ist aber kein Muss. Dennoch muss man Perserkatzen bürsten, ab und zu verfilzte Stellen entfernen und auch die Augen säubern, etwas Pflegeaufwand hat man also. Die gute Nachricht: Femi hat ein bisschen Nase und bekommt gut Luft.
Nach ihren traumatischen Erlebnissen an der frischen Luft ist sie keine Katze, die man morgens aus der Haustür lässt und die erst abends wieder kommt, aber über einen schönen Garten, einen netten sicheren Balkon oder eine sonnige Terrasse freut sie sich bestimmt.
Femi ist kastriert, geimpft und gechipt. Sie kann, nach Absprache mit der Pflegestelle, besucht und kennengelernt werden.